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"Stilles Feld" 1968

Paul Halbhuber

9 abstrakte Skulpturen, Stein

Der Bremer Bildhauer Paul Halbhuber (1909-1995) schuf 1968 neun abstrakte Skulpturen für das so genannte "Stille Feld" im Eingangsbereich des Krematoriums auf dem Huckelrieder Friedhof.

Der Besucher wird, vom Haupteingang kommend, über eine Vorhalle und durch einen schmalen, nur von oben belichteten Gang geleitet, der auf einem großen, von einer zwei Meter hohen Mauer eingefassten Areal endet: dem so genannten "Stillen Feld". Die sichtbare Stahlbetonkonstruktion der Feierhalle mit ihrer geschlossenen Eingangsseite verstärkt die Strenge des Vorplatzes. Erst im Inneren der Halle kommt die Transparenz durch die großflächig verglasten Längsseiten zwischen den Stahlbetonbindern, die das Dach tragen, deutlich zur Geltung – die Einfriedung des Stillen Feldes wird hier zum erweiterten Raumabschluss. Zu der künstlerischen Gesamtgestaltung gehört noch ein Brunnen in Form einer von Wasser überrieselten Steinplatte (Halbhuber).

Der Friedhof in Huckelriede (der Name Huckelriede: Huckel ist ein Höcker, Riede ein sumpfiges Gelände) mit einer Gesamtfläche von 29.200 qm befindet sich links der Weser auf der Werderhöhe zwischen dem Naherholungsgebiet Werdersee und der Habenhausener Landstraße.

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